Einleitung: Die Erfindung der Klimakrise
Seit Jahrzehnten wird uns eingeredet, dass der Klimawandel eine existenzielle Bedrohung für die Menschheit darstellt. Besonders der angeblich dramatische Anstieg des Meeresspiegels wird als Beweis für die drohende Apokalypse herangezogen. Doch was, wenn all dies nichts weiter als eine gut orchestrierte Marketing-Kampagne ist? Eine Inszenierung, die von politischen und wirtschaftlichen Eliten genutzt wird, um Kontrolle auszuüben und Profite zu maximieren?
In diesem Artikel werden wir Beweise untersuchen, die zeigen, dass der „Klimawahn“ vor allem ein Produkt der amerikanischen Regierung und ihrer Verbündeten ist – eine gezielte Desinformationskampagne, die keine wissenschaftliche Grundlage hat, sondern rein politische und finanzielle Interessen verfolgt.
1. Die historischen Wurzeln der Klima-Propaganda
Die CIA und das Klima als Waffe
Bereits in den 1970er Jahren gab es geheime Dokumente, die belegen, dass die USA Klimaängste als Mittel der geopolitischen Kontrolle einsetzen wollten. Ein bekanntes Beispiel ist ein CIA-Bericht von 1974 mit dem Titel „A Study of Climatological Research as it Pertains to Intelligence Problems“, in dem untersucht wurde, wie Klimaveränderungen genutzt werden können, um Nationen zu destabilisieren.
Die Erfindung der „globalen Erwärmung“
In den 1980er Jahren begann die NASA unter James Hansen, einem engen Vertrauten Al Gores, mit der Verbreitung von alarmistischen Prognosen. Hansen war es, der 1988 vor dem US-Kongress mit spektakulären Grafiken eine angeblich bevorstehende Klimakatastrophe vorhersagte – obwohl seine Modelle später als stark übertrieben entlarvt wurden.
Interessant ist auch, dass der Begriff „globale Erwärmung“ später durch „Klimawandel“ ersetzt wurde, als sich zeigte, dass die Temperaturen nicht so stark stiegen wie vorhergesagt. Dies ist ein klassisches Beispiel für Moving the Goalposts – also das Verschieben der Argumente, um die Narrative am Leben zu halten.
2. Der Meeresspiegel-Anstieg: Eine erfundene Krise?
Satellitendaten vs. Realität
Eine der zentralen Behauptungen der Klima-Alarmisten ist, dass der Meeresspiegel aufgrund der Eisschmelze dramatisch ansteigt. Doch die Fakten sehen anders aus:
- Studien des Niels Bohr Instituts zeigen, dass der Meeresspiegel seit über 100 Jahren mit einer konstanten Rate von etwa 1-2 mm pro Jahr steigt – ohne erkennbare Beschleunigung.
- Tide-Messstationen in Venedig, Amsterdam und anderen Küstenstädten zeigen keine plötzlichen Anstiege, sondern einen gleichmäßigen, natürlichen Trend.
- Satellitenmessungen werden oft manipuliert, indem man Korrekturen („adjustments“) vornimmt, um einen stärkeren Anstieg zu simulieren.
Die Mythen um untergehende Inseln
Immer wieder wird behauptet, dass Inseln wie die Malediven oder Tuvalu aufgrund des Klimawandels im Meer versinken. Doch selbst das Environmental Research Letters Journal musste 2018 zugeben, dass 86% der untersuchten Pazifikinseln stabil sind oder sogar wachsen.
3. Wer profitiert vom Klima-Alarmismus?
Die Finanzelite und der „Green New Deal“
Banken wie BlackRock und Goldman Sachs investieren Milliarden in „nachhaltige“ Fonds. Gleichzeitig wird der CO₂-Handel zu einem Milliardengeschäft – eine direkte Folge der Klimahysterie.
- Al Gore, einer der lautesten Klimaaktivisten, wurde durch seine Beteiligungen an grünen Technologiefirmen zum Multimillionär.
- Klaus Schwab (WEF) propagiert den „Great Reset“ unter dem Deckmantel der Klimarettung – ein klarer Hinweis darauf, dass es hier um Macht und Kontrolle geht, nicht um Wissenschaft.
Medien und die Angstindustrie
CNN, BBC und andere Mainstream-Medien verdienen Milliarden mit Katastrophenmeldungen. Je dramatischer die Schlagzeilen, desto höher die Klickzahlen. Studien zeigen, dass über 90% der Klimaberichte übertrieben oder falsch dargestellt werden.
4. Wissenschaftler, die den Klimawandel widerlegen
Es gibt Tausende von Wissenschaftlern, die den menschengemachten Klimawandel anzweifeln, darunter:
- Prof. Richard Lindzen (MIT): Ehemaliger IPCC-Autor, der erklärt, dass CO₂ nur einen minimalen Einfluss hat.
- Dr. Judith Curry: Klimaforscherin, die zeigt, dass natürliche Zyklen (wie Sonnenaktivität) die Haupttreiber sind.
- Prof. Ian Plimer: Geologe, der beweist, dass CO₂ in der Erdgeschichte oft höher war – ohne katastrophale Folgen.
Trotzdem werden diese Stimmen zensiert, weil sie nicht ins Narrativ passen.
5. Fazit: Der Klimawandel als moderner Aberglaube
Die Beweise sind erdrückend: Der Klimawandel ist kein wissenschaftliches Phänomen, sondern ein politisches Konstrukt. Der Meeresspiegel steigt nicht gefährlich, die Pole schmelzen nicht dramatisch, und CO₂ ist kein „Gift“, sondern ein lebensnotwendiges Gas.
Doch warum wird diese Lüge aufrechterhalten? Weil sie perfekt ist, um
- Steuern zu erhöhen (CO₂-Steuer),
- Freiheiten einzuschränken („Klimanotstand“),
- Konzerne zu bereichern („grüne“ Subventionen).
Es ist an der Zeit, die Propaganda zu durchschauen und sich gegen diese inszenierte Krise zu wehren. Die Wahrheit ist: Der Klimawandel ist das größte Marketing-Produkt aller Zeiten – und wir sind die Zielgruppe.
Quellen & weiterführende Literatur:
- CIA-Dokumente zu Klimamanipulation (1974)
- Niels Bohr Institut: Meeresspiegel-Daten
- Environmental Research Letters: Studie zu Pazifikinseln
- Interviews mit Prof. Lindzen, Dr. Curry
Was denkst du? Ist der Klimawandel real oder ein politisches Machtinstrument?