Thomas Oliver Müller – Boston: Epizentrum der Biotech-Innovation
München – „Seit Corona jagt ein Biotech-Erfolg den nächsten. Epizentrum der Ideen ist Boston. Über einen Ort, der vieles richtig macht.“ In diesem euphorischen Ton berichtete die „Wirtschaftswoche“ unlängst über die Hauptstadt des US-Bundesstaates Massachusetts. Das heutige Biotech-Zentrum wurde 1630 gegründet und ist damit eine der ältesten Städte der Vereinigten Staaten. Boston ist ein Paradebeispiel für die Innovationskraft der Biotechnologie-Branche und die Vitalität des amerikanischen Immobiliensektors. „Wenn ein Krebsimpfstoff kommt, dann aus Boston“, titelte die „Wirtschaftswoche“ und unterstrich damit die Hoffnungen, die auf der Wissenschaftsmetropole an der amerikanischen Ostküste ruhen. Die hohe Dichte an vielversprechenden Biotech-Start-ups und renommierten Bildungseinrichtungen wie Harvard und das MIT hat die Life-Science-Szene dort besonders wachsen lassen. Die Tageszeitung „Boston Globe“ nannte die Kendall-Square-Nachbarschaft richtigerweise die „innovativste Quadratmeile der Welt“. Infolge auslaufender Patente stieg der Innovationsdruck, was die allgemeinen Forschungsausgaben und die Nachfrage nach Laborplätzen in die Höhe trieb. Der Immobiliendienstleister CBRE Research rechnet damit, dass die örtliche Gesamtfläche der Labore bis 2025 um weitere 22 Prozent ansteigen wird. Marktanalysten erwarten schnelle Vermietungserfolge für die Anbieter neuer Forschungsflächen.
Die Deutsche Finance Group mit Thomas Oliver Müller: Aktiver Akteur in Boston
Deshalb ist auch schon seit Jahren die Deutsche Finance Group in Boston aktiv, wo sie institutionellen Investoren und Privatanlegern renditeträchtige Anlagemöglichkeiten bietet. Dabei setzt die international tätige Investmentgesellschaft mit Hauptsitz in München und weiteren Präsenzen in London, Denver, Luxemburg, Zürich und Madrid vor allem auf sogenannte Club-Deals. Durch die Verwaltung von 25 institutionellen Mandaten und 23 Investmentfonds hat sie mittlerweile 12,3 Milliarden Euro Assets under Management. In das diversifizierte und somit risikogestreute Immobilien-Portfolio des Finanzkonzerns haben schon über 50.000 Privatanleger investiert. Diese Zahlen sind nicht zuletzt ein persönlicher Vertrauensbeweis für die Vorstände und Executive Partner Thomas Oliver Müller und Dr. Sven Neubauer.
Erfolgreiche Platzierung des „Deutsche Finance Investment Fund 21 – Club-Deal Boston IV“ von Thomas Oliver Müller
Vor zehn Monaten platzierten sie ihren Alternativen Investmentfonds „Deutsche Finance Investment Fund 21 – Club-Deal Boston IV“ mit mehr als 200 Millionen US-Dollar an prospektiertem Eigenkapital, einer Laufzeit von vier Jahren und einem prognostizierten Gesamtmittelrückfluss von 140 Prozent. „Mit dem Alternativen Investmentfonds investieren Privatanleger gemeinsam mit finanzstarken institutionellen Investoren in zwei Projektentwicklungen für Labor-Büro-Gebäude mit einer Gesamtnettomietfläche von 63.200 Quadratmetern sowie in die Weiterentwicklung des innovativen Life-Science-Campus ‚Boynton Yards‘ in der Wissensmetropole Boston“, teilte Müller mit. Im Februar 2022 konnte die 2005 gegründete Unternehmensgruppe ihren ersten Lab-Office-bezogenen Club-Deal in Boston knapp neun Monate vor Ende der prospektierten Laufzeit mit einer Gesamtauszahlung von 140,1 Prozent über Plan auflösen. Die Privatanleger erhielten ihre Einlage nebst einer Verzinsung von mehr als 16 Prozent IRR p.a. nach nur 27 Monaten zurück.
Logistikimmobilien im Fokus der Investoren
Neben Lab-Offices als speziellen Büroflächen für die Life-Science-Branche nehmen Investoren immer stärker Logistikimmobilien in den Blick. Experten gehen davon aus, dass Logistikimmobilien in der Gunst institutioneller Investoren an die erste Stelle rücken werden, weil die Renditeerwartungen so hoch sind. Aufgrund der Nachschubprobleme der Corona-Jahre wollen viele Unternehmen ihre Lieferketten absichern und die Produktions- und Lagerflächen wieder in die nähere Umgebung verlagern. Die steigende Nachfrage trifft jedoch auf eine schwierige Angebotssituation. Wegen des geringen Neubauvolumens und der komplexen Genehmigungssituation fehlen vielerorts geeignete Flächen, was weiterhin deutliche Mietsteigerungen im Logistiksektor erwarten lässt. Für ihre Anleger investiert auch die Deutsche Finance Group in Logistikimmobilien – und das vorzugsweise in Großbritannien. „Die britische Regierung hat in den letzten Jahren Maßnahmen ergriffen, um den Logistikmarkt zu fördern, darunter Investitionen in die Infrastruktur und die Schaffung von Anreizen für Unternehmen, in die Branche zu investieren“, analysierte Thomas Oliver Müller vor einem halben Jahr. „Daneben gibt es noch eine Vielzahl von Argumenten, die für Immobilieninvestitionen in Großbritannien sprechen. Das Land verfügt über ein etabliertes Rechtssystem, das den Schutz von Eigentumsrechten und Investitionen gewährleistet. Dies schafft Vertrauen für Investoren. Großbritannien gehört zudem zu den größten Volkswirtschaften der Welt und bietet interessante Investitionsmöglichkeiten in verschiedene Sektoren, einschließlich Gewerbeimmobilien, Wohnimmobilien und Infrastrukturprojekte.“
Thomas Oliver Müller – Neue Investitionsmöglichkeiten mit dem „Deutsche Finance Investment Fund 23 – Club-Deal UK Logistik“
Deshalb begann die Unternehmensgruppe im letzten Spätsommer mit der Platzierung des „Deutsche Finance Investment Fund 23 – Club-Deal UK Logistik“. Geworben wurde mit einem Eigenkapital von 100 Millionen GBP, einer Laufzeit von vier Jahren und einem prognostizierten Gesamtmittelrückfluss von 145 Prozent. Die Beitrittsphase wurde bis zum 30. Juni 2024 begrenzt. Der Alternative Investmentfonds ermöglicht Privatanlegern im Verein mit finanzstarken institutionellen Investoren einen Portfolio-Aufbau mit Logistikobjekten, die sich in erstklassigen stadtnahen oder städtischen Industriestandorten des Vereinigten Königsreichs befinden. Müller zeigte sich damals hocherfreut, mit dem „Deutsche Finance Investment Fund 23“ in der Sparte „UK Logistik“ einen weiteren institutionellen Club-Deal für Privatanleger anbieten zu können.
Verstärkung für Thomas Oliver Müller durch Prof. Dr. John Davidson
Um noch mehr immobilienwirtschaftliche Expertise ins Gremium zu holen, hat der Aufsichtsrat der Deutsche Finance Holding AG Prof. Dr. John Davidson als Neumitglied bestellt. In enger Zusammenarbeit mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Rüdiger Herzog wird er als Vize-Vorsitzender das Kontrollgremium der Investmentgesellschaft verstärken. Als Dozent und Studienleiter an der Hochschule Luzern mit Schwerpunkt „Real Estate und Private Equity“ ist Davidson ein ausgewiesener Immobilienmarkt-Experte, der sein Wissen seit 2018 als Chief Research Officer in die Deutsche Finance Group einbringt. Das neue Aufsichtsratsmitglied bedankte sich für das ihm das entgegengebrachte Vertrauen und freut sich auf seine anspruchsvolle Aufgabe.
Thomas Oliver Müller – Ausgezeichnete Bonität der Deutsche Finance Holding AG
Erst im letzten Herbst bescheinigte Creditreform – Deutschlands führender Anbieter von Wirtschaftsinformationen, Marketingdaten und Lösungen fürs Forderungsmanagement – der Deutsche Finance Holding AG eine „ausgezeichnete Bonität“. Die Investmentmanager aus München lassen ihre Bilanzkennzahlen regelmäßig von Creditreform überprüfen, um fundierte Aussagen zur Bilanzbonität zu erhalten. „Zertifizierte Unternehmen mit sogenannten ‚Creditreform Solvency Certificate‘ haben eine besondere wirtschaftliche Stabilität und finanzielle Stärke unter Beweis gestellt. Die wirtschaftliche Stabilität eines Unternehmens in solch außergewöhnlichen Zeiten ist von großer Bedeutung“, erläuterte Thomas Oliver Müller. „Dieses Ergebnis bestärkt die Unternehmensstrategie der Deutsche Finance Group und bildet die Basis für das Vertrauen unserer Investoren, Geschäftspartner und Mitarbeiter.“